Weitere Entscheidung unten: OLG Braunschweig, 30.01.1995

Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 06.04.1995 - 2 W 6/95   

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https://dejure.org/1995,5337
OLG Bamberg, 06.04.1995 - 2 W 6/95 (https://dejure.org/1995,5337)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 06.04.1995 - 2 W 6/95 (https://dejure.org/1995,5337)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 06. April 1995 - 2 W 6/95 (https://dejure.org/1995,5337)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Faktische Aussetzung des Verfahrens wegen Unerreichbarkeit eines Beweismittels oder Undurchführbarkeit einer Beweisaufnahme; Verletzung der Prozessförderungspflicht des Gerichts; Nichterreichbarkeit des Beklagten in einem Vaterschaftsfeststellungsverfahren; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 1029
  • FamRZ 1995, 1280
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 15.03.2011 - 24 U 128/10

    Wirksamkeit der öffentlichen Zustellung eines Schriftstücks

    aa) In der zivilprozessualen Literatur und auch in der Rechtsprechung besteht grundsätzliche Einigkeit darüber, dass die öffentliche Zustellung nicht allgemein für den Prozess als Ganzes, für einen Rechtszug oder pauschal für mögliche künftige Fälle bewilligt werden darf (vgl. etwa MüKo-ZPO/Häublein, 3. Auflage, § 186 Rn. 3; Musielak/Wolst, ZPO, 7. Auflage, § 186 Rn. 4; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Auflage, § 186 Rn. 2; OLG Bamberg, FamRZ 1995, 1280).
  • AG Hannover, 05.03.2021 - 615 F 3667/20

    Vaterschaftsfeststellung aufgrund von Angaben der Kindesmutter

    Dem steht nicht entgegen, dass der beteiligte Putativvater hierzu letztendlich nicht angehört werden konnte (vgl. auch insoweit OLG Bamberg, 06.04.1995, Aktenzeichen 2 W 6/95, FamRZ 1995, 1280).
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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 30.01.1995 - 2 W 6/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,5110
OLG Braunschweig, 30.01.1995 - 2 W 6/95 (https://dejure.org/1995,5110)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 30.01.1995 - 2 W 6/95 (https://dejure.org/1995,5110)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 30. Januar 1995 - 2 W 6/95 (https://dejure.org/1995,5110)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Zur Ersetzung der Einwilligung eines Elternteils zur Annahme eines Kindes; Anhaltende Verletzung der elterlichen Pflichten gegenüber dem Kind; Unverhältnismäßiger Nachteil durch das Unterbleiben der Adoption

  • Wolters Kluwer

    Zur Ersetzung der Einwilligung eines Elternteils zur Annahme eines Kindes; Anhaltende Verletzung der elterlichen Pflichten gegenüber dem Kind; Unverhältnismäßiger Nachteil durch das Unterbleiben der Adoption

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 513
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86

    Zulässigkeit einer Vorlage; Nachteile bei Unterbleiben einer Adoption

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.01.1995 - 2 W 6/95
    Ob das Unterbleiben einer Adoption dem Kind zu unverhältnismäßigem Nachteil gereichen würde, hängt demnach entscheidend auch von der Art. des Verhaltens der Eltern, seiner Dauer und seinen Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes im Einzelfall ab (so BGH, FamRZ 1986, S. 460, 462 zu 3).
  • OLG Karlsruhe, 15.09.1989 - 11 W 126/89

    Ersetzung; Einwilligung; Vormundschaftsgericht

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.01.1995 - 2 W 6/95
    Das Kind hat Anspruch auf rechtliche Klarheit und Sicherheit seiner Beziehungen zu den Pflegeeltern (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 1990, S. 94 ff [OLG Karlsruhe 15.09.1989 - 11 W 126/89] m.w.N.; BayObLG, DAV 1990, 381 ff).
  • OLG Schleswig, 21.12.1993 - 2 W 140/93

    Rechtsposition; Verfehlen ; Unverhältnismäßiger Nachteil; Adoption; Unterbleiben;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.01.1995 - 2 W 6/95
    In der Rechtsprechung wird teilweise die Auffassung vertreten - in letzter Zeit nur vereinzelt (zuletzt OLG Schleswig NJW-RR 1994 S. 585 f.) - daß dies, abhängig von den tatsächlichen Verhältnissen im einzelnen, ein Grund sein kann, die Ersetzung der Einwilligung zu versagen Dieser Auffassung ist jedenfalls für den hier zu beurteilenden Sachverhalt nicht zu folgen.
  • OLG Stuttgart, 14.12.2004 - 8 W 313/04

    Minderjährigenadoption: Gerichtliche Ersetzung der Einwilligung des

    Gegenüber der Fortsetzung und Intensivierung der Konflikte zwischen den leiblichen Eltern und den Pflegeeltern um das Kind schafft eine durch die Adoption bewirkte Vollintegration in der Regel günstige Voraussetzungen für die weitere gedeihliche Entwicklung des Kindes (BVerfG FamRZ 2002, 535, 536; BVerfGE 79, 51, 65; BGH FamRZ 1986, 460, 462 BayObLGR 2004, 213; FamRZ 1994, 1348; OLG Braunschweig FamRZ 1997, 513, 514; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1686, 1688; a.A. OLG Schleswig NJW-RR 1994, 585 für einen besonders gelagerten Sachverhalt).
  • OLG Frankfurt, 23.07.2007 - 20 W 76/07

    Adoptionsverfahren: Voraussetzungen gerichtlicher Ersetzung der Zustimmung eines

    Dieser in der jüngeren obergerichtlichen Auffassung einhellig vertretenen Auffassung (vgl. BayObLG FamRZ 1999, 1688; OLG Braunschweig FamRZ 1997, 513; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1686) folgt auch der Senat.
  • OLG Karlsruhe, 11.05.1999 - 11 Wx 33/99
    »In Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung (z.B. BayObLG, FamRZ 1994, 1348 ; OLG Braunschweig, FamRZ 1997, 513 ) sieht der Senat einen unverhältnismäßigen Nachteil für das Kind bereits darin, daß es ohne Adoption in einer rechtlich ungesicherten Beziehung zu seinen Pflegeeltern aufwachsen müßte.
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